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Referenzprojekte Radverkehr & Nahmobilität
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Referenzprojekten zum Thema Radverkehr und Nahmobilität.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Stefan Büttgen
- Bahntrassenradweg von Aachen nach Jülich
- Radschnellweg Euregio (RS 4): Aachen – Herzogenrath/Kerkrade/Heerlen
- Potenzial- und Machbarkeitsanalyse von Radschnellverbindungen in der Stadt Duisburg
- Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Duisburg – Moers (Verlängerung RS1 bis Moers)
- Machbarkeitsstudie Radschnellweg Krefeld-Willich-Mönchengladbach
- Green City Plan Mülheim: Erstellung eines Masterplanes zur Umsetzung von emissionsreduzierenden Maßnahmen
- Umgestaltung Bahnhofsumfeld Wegberg
- Umsetzungskonzept Regionales Radwegenetz für die Metropole Ruhr
Bahntrassenradweg von Aachen nach Jülich
Auftraggeber: | StädteRegion Aachen |
Zeitraum: | 2010 – voraussichtl. 2020 |
Projekt: | Realisierung des Premiumradweges weitestgehend auf ehemaliger Bahntrasse Aachen-Nord – Jülich mit Schließung der Radnetzlücken in den Stadtgebieten Aachen, Würselen und Alsdorf auf einer Strecke von ca. 14,6 km. |
Leistungen: | HOAI, LP 3-7 Ingenieurbauwerke, LP 3-9 Verkehrsanlagen, LP 1-3 Tragwerksplanung, Örtliche Bauüberwachung |
Bausumme: | 5,47 Mio. € brutto |
Referenzblatt: | Referenzblatt Bahntrassenradweg |
Radschnellweg Euregio (RS 4): Aachen – Herzogenrath/Kerkrade/Heerlen
Auftraggeber: | StädteRegion Aachen | Landesbetreib Straßenbau NRW |
Zeitraum: | 2014 – laufend |
Projekt: |
|
Leistungen: | HOAI, LP 1-9 für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke, LP 1-4 für Tragwerksplanung; Kommunikations- und Gestaltungskonzept, Bürgerbeteiligung, Koordination begleitender Arbeitskreis |
Bausumme: | 45,2 Mio. € brutto |
Referenzblatt: | Referenzblatt RSW Euregio |
Potenzial- und Machbarkeitsanalyse von Radschnellverbindungen in der Stadt Duisburg unter Berücksichtigung regionaler Bezüge
Auftraggeber: | Stadt Duisburg |
Zeitraum: | 2018 – 2020 |
Projekt: | Im Rahmen der Potenzial- und Machbarkeitsanalyse sollen 5 Korridore innerhalb eines 20 km Radius um die Duisburger Innenstadt untersucht werden. |
Leistungen: | Potenzial- und Machbarkeitsanalyse, Kommunikationskonzept |
Bausumme: | ./. |
Referenzblatt: | Referenzblatt RSV Duisburg |
Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Duisburg - Moers (Verlängerung RS1 bis Moers)
Auftraggeber: | Stadt Duisburg |
Zeitraum: | 2019 |
Projekt: | Die Radschnellverbindung Duisburg-Moers hat je nach Trassierung eine Länge von 12,2 bis 15,6 km einschließlich der ca. 800 m langen Rheinquerung. Es wurden 5 Varianten mit mehreren Untervarianten untersucht. Insgesamt wurden 40 Trassen untersucht, verglichen und bewertet. |
Leistungen: | Machbarkeitsstudie |
Bausumme: | ca. 24 Mio. € brutto (Grobkostenschätzung Vorzugsvariante) |
Referenzblatt: | Referenzblatt RSV Duisburg-Moers |
Machbarkeitsstudie Radschnellweg Krefeld-Willich-Mönchengladbach
Auftraggeber: | BEG NRW – BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH, Stadt Mönchengladbach, Stadt Krefeld, Stadt Willich, Kreis Viersen |
Zeitraum: | 2019 |
Projekt: | Die Städte Krefeld, Willich und Mönchengladbach planen gemeinsam mit dem Kreis Viersen eine ca. 17,2 km lange Radschnellwegverbindung. Diese soll parallel zu einer wenig befahrenen (Stadtgebiet Krefeld) bzw. bereits stillgelegten Bahntrasse (Stadtgebiete Willich und Mönchengladbach) realisiert werden. |
Leistungen: | Potenzial- und Machbarkeitsstudie inkl. Nutzen-Kosten-Analyse und UVP-Ersteinschätzung |
Bausumme: | Je nach Variante zwischen 16,1 Mio. € und 22,2 Mio. € brutto (Grobkostenschätzung) |
Referenzblatt: | Referenzblatt RSW Krefeld-Willich-Mönchengladbach |
Green City Plan Mülheim: Erstellung eines Masterplanes zur Umsetzung von emissionsreduzierenden Maßnahmen
Auftraggeber: | Stadt Mülheim an der Ruhr |
Zeitraum: | 2018 |
Projekt: | Untersuchung verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung der Luftschadstoffbelastung hinsichtlich Realisierungsmöglichkeiten und zu erzielender Effekte. |
Leistungen: | Studie |
Bausumme: | ./. |
Referenzblatt: | Referenzblatt Green City Plan Mülheim |
Umgestaltung Bahnhofsumfeld Wegberg
Auftraggeber: | Stadt Wegberg |
Zeitraum: | 2010-2011, 2013, 2020-2021 |
Projekt: | Der Bahnhof Wegberg und dessen Umfeld wiesen vor dem Umbau sowohl in gestalterischer als auch in funktionaler Hinsicht erhebliche Defizite auf und entsprachen in keiner Hinsicht einem modernen ÖPNV-/SPNV-Verkehrsverknüpfungspunkt. Ziel war es, den Vorplatz zu einem attraktiven Treffpunkt und verbindendem Element für die am Bahnhof befindlichen Verkehrsanlagen zu gestalten. |
Leistungen: | LP 1-9 für Verkehrsanlagen, Örtliche Bauüberwachung, Bauantrag für Parkplätze |
Bausumme: | 525.500 € brutto |
Referenzblatt: | Referenzblatt Bahnhofsumfeld Wegberg |
Umsetzungskonzept Regionales Radwegenetz für die Metropole Ruhr
Auftraggeber: | Regionalverband Ruhr |
Zeitraum: | 2021 |
Projekt: | Der Regionalverband Ruhr hat zusammen mit weiteren regionalen Partnern wie z.B. Kommunen und Kreisen das Konzept „Regionales Radwegenetz der Metropole Ruhr“ (RRWN) erarbeitet, welches von der Verbandsversammlung am im Juni 2019 beschlossen wurde. Aufbauend auf diesem Konzept sollte nun vom IB Berg als zentrales Element des aktuellen Projektes ein Umsetzungskonzept erarbeitet werden, um einen Fahrplan zur Realisierung des ca. 1.800 km langen und 190 Verbindungen umfassenden regionalen Radwegenetzes vorzulegen. |
Leistungen: | Erarbeitung Umsetzungskonzept in Arbeitspaketen |
Bausumme: | k.A. |
Referenzblatt: | Referenzblatt RRWN |