Klärschlammkonzept für die Region Trier vorgestellt

Die kommunalen Abwasserbetriebe in der Region Trier haben im Jahr 2015 die Ausarbeitung eines zukunftsfähigen Konzeptes zur Behandlung und Verwertung der in der Region anfallenden Klärschlämme beschlossen.
Kläranlage Coesfeld: Optimierung Eigenstromnutzung durch Neubau eines Doppelmembrangasspeichers

Auf dem Zentralklärwerk des Abwasserwerkes der Stadt Coesfeld (~130.000 EW) wurde das anfallende Klärgas zur Eigenenergieversorgung des Klärwerkes mit seinen Nebengebäuden genutzt. Aufgrund des geringen Gasspeichervolumens musste jedoch teilweise Klärgas abgefackelt werden.
Vortrag: Kriterien bei der Auswahl des Rohrwerkstoffs in der Wasserverteilung

Im Rahmen des Symposiums „Kunststoffrohre – die richtige Wahl für die Zukunft“ hielt Dipl.-Ing. Christian Broich einen Vortrag zum Thema „Kriterien bei der Auswahl des Rohrwerkstoffs in der Wasserverteilung“.
Neue Oberflächenabdichtung der Staumauer des Kronenburger Sees

Die Stauanlage Kronenburger See wurde vor 40 Jahren als Steinschüttdamm mit Oberflächenabdichtung aus Asphaltbeton hergestellt. Neben dem primären Ziel des Hochwasserschutzes hat sich der See und seine Umgebung in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Freizeit- und Erholungsstandort und somit zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor hat in der strukturschwachen Nordeifel entwickelt.
Retentionsbodenfilter am Stausee Obersauer in Luxemburg

Die Gemeinde Insenborn liegt im Herzen von Luxemburg an der Trinkwassertalsperre Obersauer, dem wichtigsten Trinkwasserspeicher im Großherzogtum Luxemburg. Im Zuge der Ertüchtigung des Abwassersystems rund um die Talsperre hat der zuständige Abwasserverband SIDEN beschlossen, einen Retentionsbodenfilter in Insenborn nur wenige Meter vom Seeufer entfernt zu errichten. Das Büro Berg & associés, Diekirch wurde gemeinsam mit […]
Sommerlicher Strand-Tag: Berg-Büro-Ausflug nach Oostende

Unser jährlicher Büroausflug führte uns dieses Jahr an die belgische Küste. Mit dem Zug ging es am 26.08. morgens ab Eupen bzw. Welkenraedt los. Die ca. dreistündige Zugfahrt verbrachten wir mit dem obligatorischen Berg-Büroausflug-Standard-Spätstück mit belegten Brötchen, Saft und Sekt sowie netten Gesprächen unter gut gelaunten Kollegen.