Radschnellweg Euregio: Machbarkeitsstudie liegt vor, politische Beschlüsse wurden gefasst. Als nächstes folgen das Linienbestimmungsverfahren und die Entwurfsplanung.

Die Fortführung der Planungen zum Radschnellweg Euregio haben im Sommer 2017 die politischen Gremien der Projektpartner Stadt Aachen, Stadt Herzogenrath und StädteRegion Aachen unisono mit fast einstimmigen Beschlüssen gefasst. Die vom IB Berg erstellte Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Euregio beim Land wurde eingereicht und auf dieser Grundlage die Durchführung des Linienbestimmungsverfahrens beantragt.

Ausbau des Übertragungsnetzes – 320KV Höchstspannungsleitungstrasse ALEGrO befindet sich im Planfeststellungsverfahren

Amprion hat Anfang Mai den Planfeststellungsantrag zum Bau der ersten direkten Stromverbindung als Höchstspannungsleitungstrasse zwischen Deutschland und Belgien als Erdkabel mit einer Übertragungskapazität von 1.000 MW bei der Bezirksregierung Köln auf der Basis der Entwurfs- und Genehmigungsplanung des IB Berg zur Genehmigung eingereicht.

Klärschlammkonzept für die Region Trier vorgestellt

  Die kommunalen Abwasserbetriebe in der Region Trier haben im Jahr 2015 die Ausarbeitung eines zukunftsfähigen Konzeptes zur Behandlung und Verwertung der in der Region anfallenden Klärschlämme beschlossen.

Kläranlage Coesfeld: Optimierung Eigenstromnutzung durch Neubau eines Doppelmembrangasspeichers

Klärgasspeicher_Coesfeld

Auf dem Zentralklärwerk des Abwasserwerkes der Stadt Coesfeld (~130.000 EW) wurde das anfallende Klärgas zur Eigenenergieversorgung des Klärwerkes mit seinen Nebengebäuden genutzt. Aufgrund des geringen Gasspeichervolumens musste jedoch teilweise Klärgas abgefackelt werden.

Vortrag: Kriterien bei der Auswahl des Rohrwerkstoffs in der Wasserverteilung

Im Rahmen des Symposiums „Kunststoffrohre – die richtige Wahl für die Zukunft“ hielt Dipl.-Ing. Christian Broich einen Vortrag zum Thema „Kriterien bei der Auswahl des Rohrwerkstoffs in der Wasserverteilung“.

Neue Oberflächenabdichtung der Staumauer des Kronenburger Sees

Kroneneburger See_Sanierung Oberflächendichtung

Die Stauanlage Kronenburger See wurde vor  40 Jahren als Steinschüttdamm mit Oberflächenabdichtung aus Asphaltbeton hergestellt. Neben dem primären Ziel des Hochwasserschutzes hat sich der See und seine Umgebung in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen  Freizeit- und Erholungsstandort und somit zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor hat in der strukturschwachen Nordeifel entwickelt.