Ende Januar wurde das Projekt „Sanierung des Rursammlers“ nach fünf Jahren Bauzeit in einer – Feierstunde offiziell beendet.
Dabei waren sich die Monschauer Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer, die ehemalige Bürgermeisterin und Mitinitiatorin des Projekts, Margarete Ritter, Vertreter der Bezirksregierung, des LANUV, des WVER und der WAG Nordeifel sowie die Projektbeteiligten des IB Berg und Marco Isaac, zuständig auf Seiten der Stadt Monschau für den Fachbereich Tiefbau, einig, dass die Umsetzung eines Projekts dieser Größenordnung nur dank der guten Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, Planungsbüro und ausführenden Firmen sowie der guten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit seitens der Stadt Monschau zum Erfolg gebracht werden konnte.
Besondere Herausforderungen waren die komplexen Randbedingungen im Altstadtkern unter dem Einfluss der Anforderungen des Denkmalschutzes, des Tourismus, einer Bauzeitbeschränkung von Januar bis Mai in jedem Baujahr und der Umschluss der Grundstücksentwässerungen der Uferbebauung (75 Anschlussleitungen).
Auch die Kommunal Agentur NRW hat das Projektende noch einmal zum Anlass genommen, im Abwasserreport über die Sanierung des Rursammlers zu berichten. Bereits 2019 veröffentliche sie in drei Ausgaben Artikel zu verschiedenen Aspekten der Sanierung (> Link). Diesmal hat der Rursammler es sogar auf die Titelseite geschafft! 😊 (> Link).
Titelfoto: ©Sina Ettmer – stock.adobe.com
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