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Referenzprojekte Überflutungsanalyse & Starkregenvorsorge

Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Referenzprojekten zum Thema Überflutungsanalyse und Starkregenvorsorge.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Christian Broich

Wohnbauerschließung "Westlich Vöckelsberg" (Bebauungsplan 298) in Eschweiler

Auftraggeber:RWE Power AG / Stadt Eschweiler
Zeitraum:2020 – laufend
Projekt:

Erschließungsplanung für eine ca. 4,1 ha große Fläche in fußläufiger Nähe zum Stadtzentrum Eschweiler. Der Planungsfokus bei der sogenannten Faktor X-Siedlung liegt dabei auf einer wassersensiblen Gestaltung als Lösungsansatz für bis zu 100-jährliche Extremwetterereignisse. Neben der Überflutungsvorsorge soll mit der Schaffung feuchter, verdunstungsstarker Vegetationsflächen der zunehmenden Überhitzung des urbanen Raumes infolge des Klimawandels begegnet werden.

Leistungen:

LP 1-3, 5-7 für Verkehrsanlagen, LP 1-7 für Ingenieurbauwerke (Kanal und Hausanschlüsse), Örtliche Bauüberwachung, Niederschlags-Abflussmodelle für 30-, 50- und 100-jähliche Starkregenereignisse, Koordination Versorgungsunternehmen, Koordination Nahwärmenetz über Blockheizkraftwerk

Referenzblatt:Berg-News 2020 – Vöckelsberg
  

Vereinfachte Gefährdungsbeurteilung zur Identifizierung der durch Starkregen gefährdeten Bereiche im Stadtgebiet Bergheim

Auftraggeber:Stadtwerke Bergheim
Zeitraum:2021-2022
Projekt:

 Aufgrund der in der jüngeren Vergangenheit aufgetretenen Starkregenereignisse im Stadtgebiet Bergheim plant die Kreisstadt Bergheim den Aufbau eines kommunalen Starkregenrisikomanagements. Zur Identifizierung der durch Starkregen gefährdeten Bereiche im Stadtgebiet Bergheim sollte in einem ersten Schritt eine vereinfachte Gefährdungsabschätzung durchgeführt werden.

Leistungen:Grundlagenermittlung, Zeichnerische Darstellung, Mitwirkung bei der Entscheidungsfindung
  
  

Erweiterung Regenrückhaltebecken "Stühleshof" in Alfter

Auftraggeber:Regionalgas Euskirchen GmbH & Co. KG
Zeitraum:2009 – 2013
Projekt:Um das Kanalnetz der Gemeinde Alfter vor unzulässig hohen Überstauhäufigkeiten zu schützen, musste das bestehende Regenrückhaltebecken „Stühleshof“ gemäß Vorgaben des Generalentwässerungsplans erweitert werden. Eine besondere Herausforderung stellten die beengten Platzverhältnisse und die Erweiterung im laufenden Betrieb dar.
Leistungen:Vorplanung mit Variantenuntersuchung, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Bauantrag Betriebsgebäude, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung für alle Gewerke (Bau, Bepflanzung, Maschinen- und Elektrotechnik)
Bausumme:2,59 Mio. € brutto
Referenzblatt:Referenzblatt RRB Stühleshof