Referenzprojekte Radverkehr & Nahmobilität

Bahntrassenradweg von Aachen nach Jülich

Auftraggeber:StädteRegion Aachen
Zeitraum:2010 – voraussichtl. 2020
Projekt:Realisierung des Premiumradweges weitestgehend auf ehemaliger Bahntrasse Aachen-Nord – Jülich mit Schließung der Radnetzlücken in den Stadtgebieten Aachen, Würselen und Alsdorf auf einer Strecke von ca. 14,6 km.
Leistungen: HOAI, LP 3-7 Ingenieurbauwerke, LP 3-9 Verkehrsanlagen, LP 1-3 Tragwerksplanung, Örtliche Bauüberwachung
Bausumme:5,47 Mio. € brutto
Referenzblatt:Referenzblatt Bahntrassenradweg

Radschnellweg Euregio (RS 4): Aachen – Herzogenrath/Kerkrade/Heerlen

Auftraggeber:StädteRegion Aachen | Landesbetreib Straßenbau NRW
Zeitraum:2014 – laufend
Projekt:
  • Länge des Radschnellwegs auf deutscher Seite: ca. 19 km
  • Verlauf: Aachen über Herzogenrath-Kohlscheid nach Herzogenrath und Kerkrade sowie von Aachen über Kerkrade-Locht nach Heerlen (NL)
  • 23 Ingenieurbauwerke (1 Tunnel, 7 Brücken, 3 Unterführungen, 10 Stützbauwerke, 2 Aufständerungen)
Leistungen:HOAI, LP 1-9  für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke, LP 1-4 für Tragwerksplanung; Kommunikations- und Gestaltungskonzept, Bürgerbeteiligung, Koordination begleitender Arbeitskreis
Bausumme:45,2 Mio. € brutto
Referenzblatt:Referenzblatt RSW Euregio

Potenzial- und Machbarkeitsanalyse von Radschnellverbindungen in der Stadt Duisburg unter Berücksichtigung regionaler Bezüge

Auftraggeber:Stadt Duisburg
Zeitraum:2018 – 2020
Projekt:Im Rahmen der Potenzial- und Machbarkeitsanalyse sollen 5 Korridore innerhalb eines 20 km Radius um die Duisburger Innenstadt untersucht werden.
Leistungen:Potenzial- und Machbarkeitsanalyse, Kommunikationskonzept
Bausumme:./.
Referenzblatt:Referenzblatt RSV Duisburg

Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Duisburg - Moers (Verlängerung RS1 bis Moers)

Auftraggeber:Stadt Duisburg
Zeitraum:2019
Projekt:Die Radschnellverbindung Duisburg-Moers hat je nach Trassierung eine Länge von 12,2 bis 15,6 km einschließlich der ca. 800 m langen Rheinquerung. Es wurden 5 Varianten mit mehreren Untervarianten untersucht. Insgesamt wurden 40 Trassen untersucht, verglichen und bewertet.
Leistungen:Machbarkeitsstudie
Bausumme:ca. 24 Mio. € brutto (Grobkostenschätzung Vorzugsvariante)
Referenzblatt:Referenzblatt RSV Duisburg-Moers

Machbarkeitsstudie Radschnellweg Krefeld-Willich-Mönchengladbach

Auftraggeber:BEG NRW – BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH, Stadt Mönchengladbach, Stadt Krefeld, Stadt Willich, Kreis Viersen
Zeitraum:2019
Projekt:Die Städte Krefeld, Willich und Mönchengladbach planen gemeinsam mit dem Kreis Viersen eine ca. 17,2 km lange Radschnellwegverbindung. Diese soll parallel zu einer wenig befahrenen (Stadtgebiet Krefeld) bzw. bereits stillgelegten Bahntrasse (Stadtgebiete Willich und Mönchengladbach) realisiert werden.
Leistungen:Potenzial- und Machbarkeitsstudie inkl. Nutzen-Kosten-Analyse und UVP-Ersteinschätzung
Bausumme:Je nach Variante zwischen 16,1 Mio. € und 22,2 Mio. € brutto (Grobkostenschätzung)
Referenzblatt:Referenzblatt RSW Krefeld-Willich-Mönchengladbach

Green City Plan Mülheim: Erstellung eines Masterplanes zur Umsetzung von emissionsreduzierenden Maßnahmen

Auftraggeber:Stadt Mülheim an der Ruhr
Zeitraum:2018
Projekt:Untersuchung verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung der Luftschadstoffbelastung hinsichtlich Realisierungsmöglichkeiten und zu erzielender Effekte.
Leistungen:Studie
Bausumme:./.
Referenzblatt:Referenzblatt Green City Plan Mülheim

Umgestaltung Bahnhofsumfeld Wegberg

Auftraggeber:Stadt Wegberg
Zeitraum:2010-2011, 2013, 2020-2021
Projekt:Der Bahnhof Wegberg und dessen Umfeld wiesen vor dem Umbau sowohl in gestalterischer als auch in funktionaler Hinsicht erhebliche Defizite auf und entsprachen in keiner Hinsicht einem modernen ÖPNV-/SPNV-Verkehrsverknüpfungspunkt. Ziel war es, den Vorplatz zu einem attraktiven Treffpunkt und verbindendem Element für die am Bahnhof befindlichen Verkehrsanlagen zu gestalten.
Leistungen:LP 1-9 für Verkehrsanlagen, Örtliche Bauüberwachung, Bauantrag für Parkplätze
Bausumme:525.500 € brutto
Referenzblatt:Referenzblatt Bahnhofsumfeld Wegberg

Umsetzungskonzept Regionales Radwegenetz für die Metropole Ruhr

Auftraggeber:Regionalverband Ruhr
Zeitraum:2021
Projekt:Der Regionalverband Ruhr hat zusammen mit weiteren regionalen Partnern wie z.B. Kommunen und Kreisen das Konzept „Regionales Radwegenetz der Metropole Ruhr“ (RRWN) erarbeitet, welches von der Verbandsversammlung am im Juni 2019 beschlossen wurde. Aufbauend auf diesem Konzept sollte nun vom IB Berg als zentrales Element des aktuellen Projektes ein Umsetzungskonzept erarbeitet werden, um einen Fahrplan zur Realisierung des ca. 1.800 km langen und 190 Verbindungen umfassenden regionalen Radwegenetzes vorzulegen.
Leistungen:Erarbeitung Umsetzungskonzept in Arbeitspaketen
Bausumme:k.A.
Referenzblatt:Referenzblatt RRWN